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Početna Proizvodi Knjige Povijest DIE SCHLACHT VON LISSA: am 20. Juli 1866

DIE SCHLACHT VON LISSA: am 20. Juli 1866

Šifra: 239259
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Godina izdanja: 2017
Država: HRVATSKA
Jezik izdanja: njemački
Uvez: Meki uvez
Broj stranica: 148
Format: 28 cm
ISBN: 978-953-7892-64-7
Nakladnik: DESPOT INFINITUS
Cijena
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O knjizi
Vorwort und Danksagungen Als ich als 13-jähriger zu ersten Mal die Insel Vis besuchte, hatte ich noch keine Ahnung über seine tausendjährige Geschichte. Für mich als Kind war es ein Urlaub am Meer wie jeder andere, wobei mir Vis weniger interessant erschien, als zum Beispiel Brač, wo ich mehrmals die Sommerferien mit meinen Eltern und meiner Schwester im Städtchen Milna verbrachte. Über Vis wusste ich nur, dass es eine „militarisierte Insel“ sei, die von keinen Touristen aus dem Ausland besucht werden durfte, so daß ich ziemlich überrascht war, schon auf dem Schiff nach Vis eine Menge tschechoslowakischer Urlaubreisende zu treffen, die scheinbar unterwegs nach Vis waren. Vom frühesten Alter an war ich von allem was auf dem Wasser fährt begeistert, und so hoffte ich, auf Vis Unmengen von Kriegsschiffen zu sehen, was sich aber als falsch erweisen sollte. Vis war damals tatsächlich eine „Militärinsel“, aber keine Marinebasis. Überall sah man Heeresuniformen der JNA (Jugoslawische Volksarmee), von der JRM (Jugoslawische Kriegsmarine) gab es keine Spur, mit Ausnahme des kleinen und alten Wasserversorgers, den ich schon auf Brač gesehen hatte, vor allem in langen und trockenen Sommern. Das touristische Angebot war damals, 1968, ziemlich reichhaltig, obwohl nur wenige Haushalte über das Fernsehen verfügten und die Computer nur in Science-Fiction-Romanen und -Filmen vorkamen, zusammen mit mobilen Telefonen und anderen damals unvorstellbaren „Hirngespinsten“. Man konnte baden gehen, sich sonnen und Ausflüge machen; der interessanteste davon war die Bootsfahrt rund um die Insel: vom Hafen Vis nach Westen bis Komiza und anschließend um die Süd- und Ostseite der Insel zurück. Man besuchte die Insel Biševo (Busi) mit der Blauen Grotte, badete auf Sandstränden und schloss Freundschaften mit anderen Urlaubern. So hatte ich unbewusst die Insel auf einer der Routen umfahren, die 1866 auch die italienische Flotte nahm, als sie zögerlich nach der geeignetsten Stelle für eine Landung suchte. Im Rahmen der Kontakte mit den Inselbewohnern lernten wir auch den Pfarrer von Vis kennen, der gleich mein Hauptinteresse, das Lesen, entdeckte, zusammen mit meiner Begeisterung für das Meer und die Schiffe. So lieh er mir das 1966 neu erschienene Buch einer Autorengruppe zum 100. Jubiläum der Lissa-Schlacht. Selbstverständlich hatte ich das Buch in kürzester Zeit „verschlungen“, während einiger Nachmittage, als es zu heiß war, um zum Strand zu gehen. Abends durfte man nicht lesen, um Strom zu sparen und keine Mücken anzuziehen. Danach begann ich verschiedene Flottenformationen aus Melonenkernen aufzustellen. Auch konnte ich den Hafen von Vis/Lissa überblicken und mir ziemlich vorstellen, wo die italienischen Panzerschiffe damals drehten, um Hafenbefestigungen zu beschießen, um danach aus dem Hafen zu flüchten. Wegen meiner Begeisterung für die Geschichte wollten mir unsere Gastgeber einen österreichisch-ungarischen Marinesäbel schenken, ein Familienerbstück, was meine Eltern leider unterbanden, weil sie dachten, dass es ein gefährliches Spielzeug für einen Dreizehnjährigen wäre. Bei der Rückreise erinnere ich mich an die gedrückte Stimmung unter den tschechoslowakischen Urlaubern auf dem Schiff, weil während ihres Urlaubs der „Prager Frühling“ brutal beendet wurde. So wussten sie nicht, was in ihrer Heimat auf sie wartet. Vis/Lissa blieb in meinen Erinnerungen als ein Stück „lebendige Geschichte“ eingeprägt und später, als ich mich intensiver mit der maritimen Geschichte beschäftigte, begegnete mir die Insel immer wieder. Anfang der 1980er Jahre zog ich nach Deutschland um und entdeckte dort umfangreiche Literatur über die Marinegeschichte. Dazu konnte ich endlich die Originaltexte österreichischer und italienischer Autoren lesen. 1996 hatte ich einen längeren Artikel über die Lissa-Schlacht für das kroatische Militärmagazin „Hrvatski vojnik“ geschrieben, der als Grundlage für dieses Buch diente. Danach fand ich weitere neuere und ältere Werke, darunter auch das Attlmayr-Buch, das im Literaturverzeichnis aufgelistet wurde. Dazu konnte ich endlich ein Exemplar des Buches aus dem Jahre 1966 finden, von dem ich früher dachte, daß es von Petar Mardesic verfasst wurde. Tatsächlich war er nur einer der Autoren. Ich schrieb noch einige Artikel über die Lissa-Schlacht und über die Entdeckung des Wracks von Re d´Italia, die in Österreich und Polen veröffentlicht wurden. Jetzt, viele Jahre nach meiner ersten Begegnung mit Vis, kehre ich zu meinen „historiografischen Wurzeln“ und zur Schlacht von Lissa zurück. In der Zwischenzeit fand ich mehrere Freunde und Gleichgesinnte, die sich für maritime Themen interessierten, einige von ihnen in Kroatien, die anderen in Europa und weltweit. Leider verweilen einige von ihnen nicht mehr unter uns. Ihnen allen bin ich mehr als dankbar, für die Hilfe, Ratschläge und Bilder, die sie mir zur Verfügung stellten. Insbesondere möchte ich die verstorbenen Herren Karl Schrott aus Arnstadt in Deutschland, Albin Unger aus Zagreb in Kroatien, Dr. Achille Rastelli aus Mailand, Dr. Lothar Baumgartner aus Wien und Oberst Alexander Sixtus von Reden von der Vereinigung „Militärkanzlei“ aus Wien erwähnen. Zu den weiteren Freunden und Forschern der Marinegeschichte gehört Ing. Danijel Frka aus Kraljevica in Kroatien, der 2005 aktiv an der Suche nach dem Wrack der Re d´Italia teilnahm, worüber später auch ein Dokumentarfilm entstand. Bedanken möchte ich mich außerdem bei Herrn Drazen Gorički, der mit anderen Tauchern das Wrack der Palestro fand, beim Kollegen Stomatologen Dr. Alan Meniga, der dieser Mannschaft ein Boot der Firma „Meniga Marine“ als Taucherbasisschiff zur Verfügung stellte und mich später über diese Entdeckung informierte, beim Herrn Sergio Gobbo aus Grožnjan/Grisignano, den Begründer und Kustos der Sammlung „Gallerion“ in Novigrad/Cittanova in Istrien, die sich hauptsächlich der österreichisch-ungarischen Marinegeschichte widmet, und der mir einige Fotos aus seiner Sammlung zur Verfügung stellte, dazu bei Ing. Franz Selinger aus Ulm, Dr. Wladimir Aichelburg aus Wien, Prof. Dr. Bruno Dobrić und bei allen Mitgliedern der Vereinigung „Viribus Unitis“ aus Pola sowie beim Herrn Dr. Davorin Mandić, dem früheren Direktor des Historischen und maritimen Museums Istriens (PPMI) in Pola, der mir noch 1992 die wunderbaren Fotoalben mit Bildern der österreichischen und österreichisch-ungarischen Kriegsschiffe zeigte, die er für das Museum erwerben konnte. Vor allem bedanke ich mich beim Herrn Gracijano Kešac, dem heutigen Direktor des Historischen und maritimen Museums Istriens, der die Veröffentlichung eines Teils der Fotos in diesem Buch erlaubte, die Schiffe und Szenen aus der Lissa-Schlacht zeigen, sowie bei der Frau Lana Skuljan Bilić, die im PPMI für die Fotografien, Negative und Fotozubehör zuständig ist und für Danijel Frka und mich das Kopieren dieser Fotos organisierte. Danijel Frka danke ich nochmals für die Bilder, die er selbst gemalt oder aufgenommen hatte und die dieses Buch noch sehenswerter erscheinen lassen. Einen großen Dank schulde ich meinem Verleger Herrn Zvonimir Despot und dem Verlagshaus „Despot Infinitus“ für das Vertrauen und die Bereitschaft, dieses Manuskript als Buch zum 150-jährigen Jubiläum der Lissa-Schlacht herauszubringen, um eine breitere und objektivere Übersicht der Ereignisse vorzustellen, die Vis, Dalmatien und die ganze ostadriatische Küste vor der italienischen Invasion bewahrten und die Besetzung von Istrien und von Teilen Dalmatiens für mehrere Jahrzehnte hinauszögerten. Auch bedanke ich mich beim Ministerium für Kultur der Republik Kroatien, das sich bereit erklärte, einen Teil der Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Veröffentlichung dieses Buches finanziell zu unterstützen. Coburg/Zagreb, am 16. Juli 2016
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